
Wolf: Es muss jetzt gehandelt und nicht geredet werden
L P D – „Vor einigen Wochen waren es 55 Schafe im Landkreis Stade, am vergangenen Wochenende über 20 Schafe direkt am Wohngebiet im Kreis Harburg und ein paar Tage später wurden im Stader Stadtgebiet sogar zwei Rinder vom Wolf gerissen. In dieser Region herrscht akuter Handlungsbedarf und hier ist sofortiges Handeln erforderlich, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen“, fordern Jörn Ehlers und Gina Strampe vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement die Politik zum Abschuss der Wölfe dort auf. Das sei nicht nur für die Weidetiere überlebensnotwendig, sondern auch ein Zeichen für die Bevölkerung, die durch diese schlimmen Übergriffe zunehmend beunruhigt ist, erklären die beiden Sprecher gegenüber dem Landvolk-Pressedienst.