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DBV-Präsident Rukwied unterstützt die Initiative der Europäischen Bewegung (EBD) für mehr Zusammenhalt in der Europäischen Union: „Um auch in der Corona-Krise eine breite Versorgung mit Nahrungsmitteln aufrechtzuerhalten, müssen die Grenzen innerhalb der EU offengehalten werden. Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit, das Virus einzudämmen, müssen andere Wege gefunden werden als die Binnengrenzen der EU zu schließen. Landwirtschaft braucht ein offenes und freizügiges Europa. Grenzschließungen für Personen, die in kritischen Infrastrukturen wie Gesundheit oder auch Ernährung und Landwirtschaft arbeiten, sind nicht zielführend und müssen schnell gelockert werden. Auch Tierhaltungsbetriebe, die auch Teil der kritischen Infrastruktur sind, brauchen die Sicherheit, dass langjährige und verlässliche Fachkräfte aus anderen EU-Staaten kommen dürfen.“