DBV-Kritik am geplanten Lieferkettengesetz

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Der DBV fordert, grundlegende Menschenrechte im internationalen Handel einzuhalten und Dumping-Importe zu unterbinden. Die Umsetzung über ein Lieferkettengesetz mit neuen bürokratischen Auflagen für Unternehmen sieht der DBV jedoch kritisch. Nach Ansicht des DBV sei dies unmittelbar in internationalen Handelsabkommen zu regeln, so dass unter Menschenrechtsverstößen hergestellte Produkte gar nicht erst auf den EU-Markt gelangen könnten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.