Info Milch / Rind
(AMI) – Im Handel mit Schlachtrindern ist das Angebot auch weiterhin knapp. Gerade bei den Jungbullen ist die Ablieferbereitschaft, in Erwartung weiter steigender Preise, eher verhalten. Zugleich werden gerade männliche Tiere gesucht, der Bedarf der Schlachtunternehmen kann nur knapp gedeckt werden. Aufgrund der begrenzten Stückzahlen ziehen die Preise bei den Jungbullen spürbar an. Insbesondere qualitativ hochwertige Tiere werden deutlich teurer gehandelt, doch auch bei den O-Bullen kommt es flächendeckend zu Aufgeldern. Schlachtkühe sind nicht ganz so knapp, dennoch finden sich auch hier problemlos und zügig Abnehmer. Entsprechend kommt es auch bei den weiblichen Kategorien zu Preiserhöhungen, die aber kleiner ausfallen als bei den Jungbullen.