Info: Milch/Rind
(AMI) – Mittlerweile werden auch die Schlacht- und Zerlegekapazitäten bei den Rindern durch mit Corona infizierte Mitarbeiter reduziert. So wurde im Süden die Schlachtstätte in Ulm wegen Corona infiziertem Personal vorübergehend geschlossen. Gleichzeitig wird das Angebot an Schlachtrindern umfangreicher eingestuft. Dadurch kommt es im Handel mit Schlachtrindern zu Preisdruck. In der Folge werden besonders Schlachtkühe zu deutlich schwächeren Preisen gehandelt. Bei den Jungbullen fällt die Nachfrage größer aus als bei weiblichen Schlachtrindern und die Preisnachlässe sind nur geringfügig.