
Kreiszeitung: Erntehelfer dürfen doch kommen:
Die Bundesregierung erlaubt nun doch die Einreise von je 40.000 Saisonarbeitern im April und im Mai. Dazu gibt es strenge Regeln für den Seuchenschutz sowohl was die Anreise wie auch die Unterbringung betrifft. Diese sind sowohl mit dem Robert-Koch-Institut wie auch mit dem DBV abgestimmt. Die Einreisenden sollen auf den Betrieben in 14tägier Quarantäne gehen, dabei aber arbeiten.
Kreiszeitung: Schwein gehabt?:
Die „kuriose Meldung“ berichtet von einem Ferkel, dass auf der A7 bei Hannover gefunden wurde. Das Tier ist mutmaßlich von einem Transporter gefallen.
Kreiszeitung: Teure Wolfsjagd ganz vergeblich:
Die Jagd nach dem Rodewalder Problemwolf, die nun ergebnislos abgebrochen wurde, hat insgesamt etwa 150.000 EUR gekostet. U.a. wurde ein ausländischer Profi als Fallensteller engagiert. Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen/Bremen wirft Umweltminister Olaf Lies Verschwendung von Steuergeld vor. Lies hofft, dass die neue Regel des Bundesnaturschutzgesetzes für das nächste Mal eine erfolgreichere Jagd ermögliche. Demnach darf bei einem vermuteten Problemwolf in der Region jeder Wolf geschossen werden bis die Risse aufhören. Man werde beim nächsten Mal aufgrund dieser Rechtslage auch die örtlichen Jäger mit einbeziehen können.