Presseübersicht vom 04.05.2020

Kreiszeitung: Düngeverordnung in Kraft:

Erste Teile der neuen Düngeverordnung gelten ab dem 1. Mai. Die Verschärfungen in den roten Gebieten sollen erst zum 1. Januar 2021 gelten.

Eine Übersicht über die neuen Auflagen bietet die Kammer unter:

https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/96/nav/2207/article/35555.html

Kreiszeitung: Wälder sind wieder in Gefahr:

Der Pressesprecher der  Landesforsten erklärt in dem Interview die Auswirkungen der Trockenheit. Die Waldbrandgefahr steigt. Auch auf das Borkenkäferproblem geht er ein. Die Abhängigkeit vom Wetter ist bei den Förster genau wie bei den Landwirten gegeben.

Kreiszeitung: Tierkadaver in der Biotonne:

Bei der AWG in Bassum wurde ein totes Schwein in der Biotonne entdeckt. Da die Ohrmarke noch dran war, wird sich der Besitzer für die illegale Entsorgung verantworten müssen.

Wochenpost: Deutlich weniger Winterraps als 2018:

Unser Bericht über die Abnahme der Anbaufläche für Raps u.a. aufgrund der Einschränkungen beim Pflanzenschutz.

Wochenpost: Es fehlt:

Das Foto einer Beregnungsanlage wird mit dem Hinweis gebracht, dass deutlich Regen fehlt für Feld und Forst.

Wochenpost/ Wochenblatt: Gänse aus Niedersachsen guten Gewissens kaufen:

Für die Haltung von Gänsen gilt eine neue Landesverordnung, die Sachkunde der Halter, Haltungsbedingungen und Seuchenschutzkonzepte umfasst. Der Herdenbruchverein, der die Diepholzer Gans züchtet, sieht sich hier gut aufgestellt. Vom Ministerium seien allerdings noch keine direkten Informationen gekommen.

Diepholzer Kreisblatt: Weg aus dem Milchpreis-Verfall: Rollrasen:

Der Betrieb Hagedorn in Cornau hat mit der Produktion von Rollrasen sich ein weiteres Standbein neben dem Milchvieh geschaffen. Für die Herstellung des Rasens benötigt es neben der Fläche auch eine spezielle Maschine, die den Rasen erntet und direkt zu Rollen verarbeitet sowie eine intensive Beregnung.

Diepholzer Kreisblatt: Mehrere Birken angezapft:

Unbekannte haben i Fabbenstedt, LK Minden-Lübbecke, illegal Birken in einem privaten Waldstück angezapft. Das so gewonnene Birkenwasser werde als Heilmittel und Gesundheitsförderer angeboten. Zu starkes Abzapfen schädigt den Baum. Das Forstamt weist daraufhin, dass das Abzapfen beantragt werden könne.

Kreiszeitung: Studenten tauschen Hörsaal mit Spargelfeld:

Zwei Studenten berichten über ihren Einsatz als Erntehelfer 6 h täglich. Resümee: Die Arbeit ist fordernd und anstrengend.