Kreiszeitung: Schweinepest erreicht Deutschland:
Kreiszeitung: Sperrgebiet und Mais-Ernteverbot:
Kreiszeitung: Alarmsirenen:
Die Behörden versuchen fieberhaft festzustellen, wie weit sich die ASP bereits auf deutschem Gebiet bei der polnischen Grenze ausgebreitet haben könnte. Ein Gefahrengebiet von 15 km Radius wird eingerichtet. In diesem liegen auch schweinehaltende Betriebe. Ein Jagdverbot auf Schwarzwild wurde erlassen, Ernteverbote für den Mais werden geprüft. Man will verhindern, dass die Wildschweine abwandern. Der Bau eines Zaunes um das Kerngebiet soll dies ebenfalls verhindern. Julia Klöckner spricht bislang nur von einem Einzelfall und mahnt zur Besonnenheit. Die Karikatur greift das Thema als Bürde für die Fleischbranche auf.
Kreiszeitung: Heil will in der Fleischbranche aufräumen:
Der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Arbeitsbedingungen in der Schlachtbranche als „Ausbeutung“ kritisiert. Der Bundestag berät über das Gesetz zur Verbesserung der Arbeit in der Fleischindustrie, das ein Verbot von Werkverträgen, strengere Kontrollen und Mindeststandards für Unterkünfte vorsieht.
Kreiszeitung: EU verbietet Pestizide – und exportiert sie:
Laut Greenpeace haben die EU-Länder 2018 etwa 81.000 t Pflanzenschutzmittel, die in den europäischen Staaten nicht zugelassen sind, in Drittländer verkauft, wo die Regeln weniger streng sind. Große Chemiekonzerne wie Syngenta, Bayer und BASF seien die Profiteure.
Kreiszeitung: Wer bekommt wie viel Wasser?:
Die Talsperren im Harz haben im Schnitt 20% zu wenig Wasser. Die Harzwasserwerke mahnen daher, sich über die zukünftige Verteilung des Wassers Gedanken zu machen.
Diepholzer Kreisblatt: Fettringe und Donuts als Futter:
Auf einer Weide von Schäfer Michal Seel im Ochsenmoor haben unbekannte Speisereste entsorgt. Die Brot- und Gebäckreste stellen eine Gefahr für die Schafe da. Schäfer Seel appelliert daher an die Bevölkerung, solches zu unterlassen.
Diepholzer Kreisblatt: Was wächst denn da?:
In Dielingen, Kreis Minden-Lübbecke, möchte mittels Infotafel ein Landwirt über seine Arbeit auf dem Feld aufklären. Dort werden die angebauten Früchte der Fruchtfolge aufgezeigt genauso wie die Dünge- und Pflanzenschutzmaßnahmen. – Wer es ihm zumindest ähnlich tun will, kann beim Landvolk gerne Feldrandschilder mit Kurzinfos zu den Feldfrüchten bekommen.