
Diepholzer Kreisblatt: Rind von Wolf gerissen:
In Cornau wurde ein Rind mutmaßlich Opfer eines Wolfsangriffs. Das 300 kg schwere Tier befand sich mit anderen Rindern auf einer Weide direkt neben dem Wohnhaus. Der Halter wurde nachts von dem Rufen der Tiere geweckt und fand das Rind schwerst verletzt vor. Der hinzugerufene Hegeringsleiter Friedrich Iven erlöste das Tier. Iven fordert, dem Wolf endlich Grenzen aufzuzeigen.
Kreiszeitung: Einbruch bei Erstimpfungen:
Auf dem Betrieb Thiermann hat sich die Corona-Lage entspannt. Massentests ergaben nur drei bislang unentdeckte Infektionen. Die Arbeitsquarantäne gilt nur noch für die Kontaktpersonen der Infizierten.
Kreiszeitung: Das bunteste Spargelfeld Niedersachsens:
Im Kreis Gifhorn bauen Landwirte auf 23 ha nicht Spargel, sondern Tulpen an. Entsprechend beeindruckend bunt bietet sich der Anblick.
Kreiszeitung: Gericht hebt Verbot für Rindertransport auf:
Das Verwaltungsgericht hat den Versuch der Landesregierung, den Transport von 270 Zuchtrindern von Aurich nach Marokko zu verbieten, vereitelt. Der Transport dürfe stattfinden. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium störte sich besonders daran, dass einige tragende Rinder erst von Bayern nach Aurich transportiert wurden.
Kreiszeitung: Lamm auf Deich geköpft:
Grausiger Vorfall im Kreis Sternburg haben Unbekannte ein Lamm einer Schafherde auf einem Deich getötet und den Kopf mitgenommen.
Diepholzer Kreisblatt: Drohne spürt die Kitze auf:
Wiederum ein Bericht über die Kitzrettung per Drohne vor der Mahd in Preußisch Ströhen.
Kreiszeitung: Kuh vor Zug gescheucht:
Mutmaßlich im Zuge einer umstrittenen Challenge in den Sozialen Medien bei der es darum geht, Tiere zu erschrecken, haben zwei Mädchen im Allgäu eine Kuh auf Bahnschienen gescheucht. Ein Zug kollidierte mit dem Tier, so dass es verendete.