
Kreiszeitung: Kollege Roboter jätet das Unkraut:
Vor dem Hintergrund der laufenden Messe Agritechnica in Hannover beleuchtet der Artikel die technische Entwicklung in der Landwirtschaft. Digitalisierung und Roboter sollen die Landwirtschaft effizienter und auch nachhaltiger und umweltfreundlicher machen. Die vorgestellten Unkrautbekämpfungsroboter haben zurzeit aber noch zu wenig Flächenleistung, sind aber ansonsten praxistauglich einsatzbereit.
Kreiszeitung: Vegetarischer Whopper bei Burger King:
Auch Burger King springt auf die Welle von Fleischimitaten und bietet einen Whopper mit Kunstfleisch, der dem echten geschmacklich ähnlich sein soll.
Sulinger Kreiszeitung: „Für mich ist das der schönste Beruf“:
Ole Schweneker aus Schmalförden hat den besten Abschluss als Landwirtschaftsmeister in Niedersachsen (mit 1,07) geschafft. Seine Familie bewirtschaftet einen Biomilchbetrieb.
Sulinger Kreiszeitung: Kuh und Natur im Wetterextrem – wie reagieren?:
Futtermangel, Hitzebelastung, Starkregen – wie können Rinderhalter mit den Folgen des Klimawandels umgehen? Damit beschäftigt sich das Forum „Planet Kuh“ am 21.11. in Verden.
Diepholzer Kreisblatt: Familienvater sorgt sich um Kinder:
In Goldenstedt und Barnstorf streift der junge Wolfsrüde weiter umher und betritt ohne Scheu Siedlungen und Gehöfte. Das Wolfsbüro findet dieses Verhalten als normal, da es sich um ein Jungtier handle, dass noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht habe. Eine Bedrohung gehe von dem Raubtier nicht aus. Die Leute sollten mit aggressiven Verhalten dafür sorgen, dass das Tier Scheu bekommt. Sogar das Bewerfen mit Stöcken und Steinen empfiehlt die Behörde. Der Vechtaer Wolfsberater hat die Besenderung des Tieres beantragt, dazu will das Land aber noch nichts sagen.
Diepholzer Kreisblatt: Großes Potential für Landwirtschaft:
Wie landwirtschaftliche Bewirtschaftung von Moorrandgebieten und Klimaschutz zusammen gehen können erforscht derzeit das Projekt „MoKli“ – eine Kooperation des Greifswald Moor Centrums und des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL), dessen Landesbüro seinen Sitz im Europäischen Fachzentrum Moor und Klima in Ströhen hat. 7% der landwirtschaftlichen Flächen in Niedersachsen zählen darunter. Landwirte sollen nicht als Schuldige dargestellt werden, da die Kultivierung der Moore über Jahrhunderte geschehen ist und nun eine Wende nicht so einfach ist. Beweidung mit Wasserbüffeln oder der Anbau von Schilf als Baumaterial sind mögliche Projekte, die eine Wiedervernässung bei gleichzeitiger Nutzung zulassen.
Wochenpost: Brunnenwasser hat zu viel Nitrat:
Wochenpost: Landvolk Diepholz: Schutz des Wassers im Fokus:
Der Verein „VSR Gewässerschutz“, der mit zweifelhaften Wasseranalysen gut Geld verdient, beklagt in seiner Pressemitteilung, dass im Sulinger Land viele Brunnen zu hohe Nitratwerte hätten. Schuld sei natürlich die Landwirtschaft. Der Gegenartikel des Landvolkes findet sich direkt darunter in dem klargestellt wird, dass die neue DüngeVO ausreicht und Nitrat kein Grund zur Panikmache ist.