Kreiszeitung: Melken für Meister:
Kurzmeldung über den Landesentscheid des Melkwettbewerbes Niedersachsen.
Sulinger Kreiszeitung: Flurbereinigung Kirchdorf: Vermessung der Umringgrenzen:
In Kirchdorf beginnen umfangreiche Vermessungsmaßnahmen zur Vorbereitung der Flurbereinigung.
Sulinger Kreiszeitung: Vereine und Einrichtungen sagen Termine ab:
Wochenpost / Wochenblatt: Information zur EU-Agrarförderung:
Aufgrund der Corona-Gefahr werden zahlreiche Veranstaltungen abgesagt, darunter auch die GAP-Info-Veranstaltung die für morgen geplant war. Für Fragen rund um die EU-Agrarförderung stehen unsere Agrarberater zur Verfügung. Bei Wochenpost und Wochenblatt ist die Absagewelle aufgrund des Redaktionsschlusses nicht mehr berücksichtigt worden, daher wird hier noch für die Veranstaltung geworben.
Kreiszeitung: „Es bleibt noch viel tun“:
Der Leserbriefschreiber aus Bücken kritisiert vor dem Hintergrund des Nährstoffberichtes immer noch zuviel Stickstoff anfalle und sieht als einzigen Weg den Rückbau der Landwirtschaft.
Diepholzer Kreisblatt: „Wir hinterfragen, mischen uns ein“:
Diepholzer Kreisblatt: „Silberne Biene“ für 32 Jahre Ehrenamt:
Die Landfrauen Diepholz luden zur Mitgliederversammlung. Man verzeichnete die erfreuliche Anzahl von 33 Neuaufnahmen und konnte auf ein vielfältiges und attraktives Angebot zurückblicken, darunter auch Kochen mit Kindern. Man verstehe sich auch als Interessenvertretung der Frauen im ländlichen Raum. Bei den Wahlen wurde Vorsitzende Ulrike Meyer wiedergewählt. Nachfolgerin der Ortsvertrauensfrau Gertrud Meyer aus Brockum ist Cora Kynast. Mechthild Kortenbruck aus Brockum scheidet aus dem Vorstand der Landfrauen Diepholz aus und wurde für ihr 32jähriges Engagement geehrt. Sie hatte viele andere Ehrenämter inne und war stets engagiert und ideenreich. 18 Jahre war sie auch im Landvolk-Vorstand.
Wochenpost / Wochenblatt: Proteste mit mehr als 300 Traktoren:
Unser Bericht über die Demo vor dem NLWKN in Sulingen. Den Argumenten gegen die jetzigen Messpraktiken wird breit Raum gegeben.
Wochenpost/ Wochenblatt: Bienenfreundliche Landwirte gesucht:
Unser Aufruf für die Mitmach-Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“. Mit einfachen Maßnahmen Flagge zeigen für die Leistungen der Landwirtschaft für die Artenvielfalt. Mehr Infos hier: https://www.landvolk-diepholz.de/index.php/aktuell-termine-landvolk-diepholz/429-bienenfreundlicher-landwirt-2020.
Wochenpost: „Kochen mit Kindern“ seit nahezu 20 Jahren:
Sulinger Kreiszeitung: Wertigkeit vermitteln:
Das Landvolk unterstützt das Landfrauen-Projekt „Kochen mit Kindern“ seit 2006 finanziell, allein dieses Jahr mit über 8.600 Euro.
Wochenblatt: Landwirte bringen immer wenige Gülle aus:
Unsere Meldung zum Nährstoffbericht und der ausgeglichenen Stickstoff-Flächen-Bilanz im Landkreis.
Kreiszeitung: Sprit aus Hähnchenfett:
Wiesenhof will aus Schlachtabfällen wieder Benzin herstellen. Dies hatte das Unternehmen bereits von 2007 bis 2018 getan, dann sei die Steuer darauf aber vervierfacht worden, so dass sich die Umwandlung nicht mehr lohne. Wiesenhof fordert von der Politik eine Korrektur.
Sulinger Kreiszeitung: Trecker an Trecker mit Attac:
Bericht über die Veranstaltung der VHS und Attac unter dem Titel „Zukunft der Landwirtschaft – Landwirtschaft der Zukunft“ mit dem Fokus auf Bodenbearbeitung. Der Leiter der Kammer Nienburg, Heinrich Meyer zu Vilsendorf kritisierte die Preispolitik des Handels zu Ungunsten der Erzeuger. Für die Landwirte gelte es, Ökonomie und Ökologie in Ausgleich zu bringen. Autor Florian Schwinn plädierte für mehr pfluglose Bodenbearbeitung aber ohne Glyphosat. Kreislandwirt Wilken Hartje betonte, dass man nicht ganz ohne den Pflug auskomme und dieser z.B. Pflanzenschutz erleichtere. Auch die Globalisierungskritiker von Attac sehen die Marktmacht der großen LEHs kritisch und boten Hilfe an, wenn wieder ein Aldi-Lager blockiert werde.
Diepholzer Kreisblatt: Slow Mobil erwacht aus Winterschlaf:
Die sog. Klimaküche Diepholz will auch im neuen Jahr wieder mit dem Slow Mobil an Schulen und Bildungseinrichtung sich für klimagerechte Ernährung einsetzen. Dabei setze man auf fair gehandelte Produkte und höhere Erzeugerpreise. Entgegen den Klimaschutzzielen soll es aber bio sein.