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Presseübersicht vom 16.04.2021

Artikel drucken 16. April 2021

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    Russland geht viel Know-how im Agrarbereich verloren

    L P D – Der Landwirt und Agrarwissenschaftler Klaus John aus dem Landkreis Nienburg ist durch seine Zeit bei der Landberatung Verden und dem genossenschaftlichen Großhandel an den Standorten Oldenburg und Hannover eng mit der niedersächsischen Agrarwirtschaft verbunden. Mehr als zehn Jahre war er in Woronesch in der russischen Schwarzerde-Region, unweit der ukrainischen Grenze, für das zweitgrößte russische Agrarunternehmen Prodimex tätig, das 900.000 Hektar bewirtschaftet und 14 Zuckerfabriken betreibt. „Danach war ich mit meinem Beratungs- und Reiseunternehmen mit Sitz in Gadesbünden und Woronesch mehr als Netzwerker zwischen Deutschland und Russland unterwegs“, erzählt der 59jährige.

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    L P D – „Ich möchte Landwirt des Jahres werden, da ich der Meinung bin, dass bei uns im Betrieb die aktuellen Herausforderungen des Klimawandels und der gesellschaftlichen Akzeptanz angenommen werden, und dass wir uns damit fit für die Zukunft machen.“ Wilhelm Behn ist 24 Jahre alt, führt zusammen mit seinen Eltern den Hof in Rümmer im Landkreis Helmstedt mit insgesamt 460 Hektar Nutzfläche. Der studierte Agrarwissenschaftler ist für den CeresAward 2022 nominiert – er hat mit der Mischung aus Ackerbau, Ölproduktion und -vermarktung, Lohnunternehmen und Imkerei sowie innovativen Ansätzen in der Bewirtschaftung und Betriebsführung die Jury auf sich aufmerksam gemacht.

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