Presseübersicht vom 19.03.2020

Kreiszeitung: Erntehelfer dürfen einreisen:

Für Saisonarbeiter in der Landwirtschaft gibt es spezielle Formulare, die die Betriebe den Helfern schicken können, teilt die bayrische Landwirtschaftsministerin Kaniber mit.

Kreiszeitung: Kampf gegen leere Regale:

Handel und Logistik geben Entwarnung: Trotz der Hamsterkäufe sind die Lieferketten stabil und es gäbe genug Nachschub. Zudem rechne man mit einem baldigen Abflauen des Kundenansturms, wenn alle Hamsterkäufer genug gehortet hätten bzw. wenn sie die Sinnlosigkeit ihres Tuns erkannt hätten.

Sulinger Kreiszeitung: Der Spargel spießt – genug Erntekräfte zu bekommen wird schwierig:

Auf dem Spargelhof Thiermann wurde der erste Spargel gestochen, drei Wochen später als im Vorjahr. Bereits 100 Erntehelfer aus Rumänien sind im Einsatz, die Sorgen, genug Helfer zu bekommen, treibt den Betrieb um.

Sulinger Kreiszeitung: Die Milch macht’s:

Beim Landesentscheid des Melkwettbewerbes brillierte Lea Krispin, die ihr aktuelles Ausbildungsjahr auf dem Hof Campe in Staffhorst absolviert, und wurde Landessiegerin.

Sulinger Kreiszeitung: Gespräche konstruktiv und offen fortführen:

Der Vorsitzende von der Attac Gruppe Diepholz Nord greift in seinem Leserbrief zum nachgang zur Veranstaltung in Bruchhausen-Vilsen, noch Agrarthemen aus seiner Sicht auf. Er kritisiert zwar schlechte Erzeugerpreise, meint aber Subventionen würden zur Überproduktion führen. Zudem sei die Bio-Landwirtschaft mehr zu fördern.

Sulinger Kreiszeitung: Bernhard Meyer jetzt Chef der Kreisimker:

Werner Warnecke aus Sulingen hat nach 20 Jahren seinen Vorsitzendenposten im Kreisimkerverein abgegeben. Bernhard Meyer aus Twistringen leitet fortan die Bienenfreunde.

Diepholzer Kreisblatt: Der Nachschub ist gesichert:

Auch Nachbarkreis Minden-Lübbecke beschäftigt man sich mit der Grundversorgung der Bevölkerung. Der Kreisvorsitzende des dortigen Bauernverbandes betont, dass die Landwirte weiterhin die Versorgung der Menschen sicherstellen. Ein Spargelhof in Rahden berichtet, dass alle angeforderten Erntehelfer vor Ort seien.