
Kreiszeitung: Tierquälerei oder Kampagne?:
Eine Tierrechtsorganisation mit dem Namen „Metzger gegen Tiermord“, die in Syke beheimatet ist, hat auf einem Betrieb ebenfalls in Syke illegale Aufnahmen gemacht und einen Landwirt der Tierquälerei bezichtigt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie der Betroffene recht groß mit einem kranken Kalb umgeht. Das eingeschaltete Veterinäramt hat aber keine Mängel feststellen können. Landrat Bockhop verurteilt die Aktion des Vereines als „ganz üble Kampagne“.
Kreiszeitung: Kontrollen in Schlachthöfen:
Bayern hat umfassend Schlachtbetriebe kontrolliert und auf Corona-Infektionen getestet. Von 5.100 Personen waren nur 10 Fälle dabei.
Diepholzer Kreisblatt: Vorsicht Tierkinder-Stube!:
Die Naturschutzbehörde des Kreises Minden-Lübbecke weist auf die Brut- und Setzzeit hin und bittet die Menschen in der freien Natur umsichtig zu sein. Erwähnt wird, dass der Kiebitzbestand um 88% seit den 80er Jahren zurückgegangen sei. Grund sei die Abnahme der Grünlandflächen.
Kreiszeitung: Dürre im Osten schädigt Raps:
Nach Einschätzung des Bauernverbandes hat die Trockenheit in Ostdeutschland bereits für Einbußen beim Raps gesorgt. Um eine Dürre abzuwenden, brauche es jetzt ergiebigen Regen.
Kreiszeitung: Erdbeeren – gern selbst gepflückt:
Nach Pfingsten wird die Ernte der Freilanderdbeeren beginnen. Auch aufgrund der fehlenden Erntehelfer werden immer mehr Betriebe das Selbstpflücken anbieten, schätzt der Branchenverband.
Kreiszeitung: Weniger Gebimmel: Einigung im Kuhglockenstreit:
Beim Verfahren um angebliche Lärmbelästigung durch Kuhglocken hat das Gericht diese vor Ort nicht feststellen können. Allerdings befanden sich träge Mutterkühe statt Jungrinder auf der betreffenden Weide. In einem Vergleich haben sich Landwirtin und Kläger darauf geeinigt, dass nicht alle Kühe Glücken tragen sollen und Teile der Weide ausgenommen sind.
Sulinger Kreiszeitung: Grüne fordern Teilnahme an Fortbildung:
In der SG Hoya fordern die Grünen, dass ein Bauhofmitarbeiter sich bei der Kammer zum Thema ökologisch sinnvolle Pflege von Wegeseitenrändern fortbildet. Die Grünen loben auch das Engagement des Landvolkes in diesem Thema.