Kreiszeitung: DNA-Analyse liegt vor:
Der tote Wolf, der im Oktober bei Dörverden gefunden wurde, gibt weiter Rätsel auf. Es konnte keine Fremd-DNA identifiziert werden. Es ist also weiter unklar, ob der Rodewalder Problemwolf den eingewanderten Rüden getötet hat. – Dies zeigt, dass die DNA-Nachweise, die bei Nutztierrissen notwendig sind, um Entschädigungen zu erhalten, wenig hilfreich sind.
Sulinger Kreiszeitung: Auf der Suche nach Flächen:
In Bassum schlossen sich etwa 90 Engagierte zu einem Klimaschutzbündnis zusammen. Im Fokus steht eine Umgestaltung von öffentlichen Flächen zu insektenfreundlichen Gebieten.
Diepholzer Kreisblatt: Erneut Wolf gesichtet:
In der Nähe von Diepholz wurde ein Wolf gefilmt. Naturschützer verweisen darauf, dass im Herbst Jungwölfe auf Wanderschaft gehen, die zwar mal auf befestigten Wegen unterwegs sind, aber dennoch menschenscheu seien.
Diepholzer Kreisblatt: „Er zeigt keine scheu“:
Die Realität sieht aber anders aus: Landwirt Lamping aus Drebber berichtet über eine Annährung des Wolfes bis auf fünf Meter an ihn und seine Frau. Der Wolf habe den Hofhund gejagt. Der Wolfsberater und Experten des Wolfsbüros werden sich den Hof anschauen, da der Wolf immer wieder bei den Lampings sich an Scheune und Wohnhaus blicken lässt.
Diepholzer Kreisblatt: Schwieriges Jahr mit Umsatzplus beendet:
Die RWG Groß Lessen-Diepholz zog auf ihrer Jahresversammlung Bilanz und wählte einige Posten neu. Der Warenumsatz stieg um 3%. Die Dividende für Mitglieder wird 4% betragen. Die Herausforderungen in der Landwirtschaft stellten auch die RWG vor neue Ansprüche. Die Trockenheit führte zu Ernteeinbußen und entsprechend weniger aufgenommenen Ertrag. Der stellv. Vorsitzende Jürgen Langhorst hielt für das Landvolk ein Grußwort und kritisierte die Agrarpolitik der Bundesregierung.