Diepholzer Kreisblatt: Düngeverordnung ein Kernthema:
Bericht über die gestrige erste Winterveranstaltung in Rehden. Theo Runge kritisiert die Pläne zur DüngeVO und eine fortschrittsfeindliche Politik. Stattdessen brauche es eine fachlich fundierte Politik, um die diskutierten Probleme zu lösen. Das Landvolk bereitet gegen die Ausweisung der Roten Gebiete eine Klage vor. Zu den weiteren Themen wird die Zeitung noch berichten.
Kreiszeitung: Jagd auf „Roddy“ kostet bislang 100.000 Euro:
Auch genau ein Jahr nach der erlaubten Entnahme des Rodewalder Problemwolfes bleibt der Erfolg aus. Insgesamt hat Niedersachsen 2019 eine Million Euro in Punkto Wolf ausgegeben. Das Geld wurde hauptsächlich für Schutzmaßnahmen und DNA-Analysen gezahlt. Die Jagd auf den Problemwolf hat bisher 100.000 Euro gekostet.
Kreiszeitung: Schlachthof: Anklage weitet Ermittlungen aus:
Aufgrund von Tierschutzverstößen auf einem Schlachtbetrieb in Bad Iburg wird gegen mehr Menschen ermittelt. Fünf ehemalige Mitarbeiter, Zwei Tierärzte und die beiden Betreiber stehen im Fokus. Die Ermittlungen werden voraussichtlich noch Monate dauern.
Kreiszeitung: Aufklärung statt Verbot:
Die EU erwägt das Verbot von Farbstoffen in der Kosmetik, die für bunte Tatoos benötigt werden. Die Tätowierer bemängeln, dass hier politische Entscheidungen ohne Einbeziehung der Branche und ohne Sachverstand gefällt werden. Die Redakteurin fragt in ihrem Kommentar, ob man aus der Situation der Landwirte nichts gelernt habe.
Sulinger Kreiszeitung: Wechsel bei den Gutachtern für Grundstückswerte:
Im Gutachterausschuss scheiden Jürgen Ludmann, Adolf Oehlmann, Wilhelm-Christian Oetker nach langjähriger Tätigkeit aus. Klaus Hinnenthal und Oliver Keese fangen als neue Gutachter an.
Diepholzer Kreisblatt: Landvolk tagt bei Kohlshorn:
Hinweis auf die morgige Winterveranstaltung für die SG Barnstorf. Beginn ist um 13:30 im Gasthaus Kohlshorn, Eydelstedt.
Diepholzer Kreisblatt: Unersetzlich für Landschaftspflege:
Die sechs Schäfereien der Diepholzer Moorniederung fordern gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband eine bessere Vergütung der Naturschutzleistung, die auch den steigenden Kosten gerecht wird. Auch der Landkreis unterstützt die Position. U.a. sorge auch der Wolf für Mehraufwendungen, die nicht komplett bezahlt werden.