Landwirte fühlen Bundestagswahl-Kandidaten auf den Zahn
L P D – Vor gut einem Jahr fanden die Bauernproteste statt. Abhilfe wurde von den Politikern versprochen, vor allem beim Bürokratieabbau, Gesetze sollten zukünftig praxisnaher gestaltet werden – lautete die Antwort der verantwortlichen Politiker parteiübergreifend. Einige Forderungen wurden erfüllt, vieles blieb aus landwirtschaftlicher Sicht auf der Strecke. Grund genug für die Landwirte für die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar bei den Kandidaten vor Ort nachzufragen, wie sie es mit der Landwirtschaft halten. Dazu planen und veranstalten einige Landvolk-Kreisverbände Podiumsdiskussionen, politische Frühschoppen inklusive Speed-Dating oder führen Interviews, die per Video über die sozialen Medien geteilt werden, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.