Bunte Geschmacksvielfalt zum Frühstück
L P D – Ein Schulfrühstück soll nicht nur vielfältig und abwechslungsreich sein, sondern vor allem Spaß machen und lecker schmecken.
L P D – Ein Schulfrühstück soll nicht nur vielfältig und abwechslungsreich sein, sondern vor allem Spaß machen und lecker schmecken.
L P D – Die Sonne scheint und die Landwirte sitzen auf dem Mähdrescher. Nach der Wintergerste, die in Niedersachsen bereits zu gut 75 Prozent gedroschen wurde, sind nun Raps und Roggen dran.
L P D – Sommerzeit ist Gemüsezeit – bei Möhren und Zwiebeln hat in diesen Tagen die Ernte begonnen. Gerade die frühen Möhren sind etwas zarter und eignen sich besonders zum Verzehr als Rohkost.
L P D – Dank der warmen Witterung beginnt die Heideblüte in diesem Jahr rund zwei Wochen früher als üblich. Schon jetzt sind die ersten Blütenknospen zu sehen. Im Naturschutzgebiet Osterheide blühen schon Einzelsträucher und an einigen Stellen blüht die frühe Glockenheide.
L P D – Der Zentralverband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (ZJEN) möchte nicht nur Wild schützen, sondern ganz konkret zur Wildrettung bei der Ernte beitragen. Der Termin für die Futterernte auf den Wiesen oder die Ganzpflanzensilage aus grünem Roggen fällt leider in die Brut- und Setzzeit der Wildtiere.
L P D – Die Niederlande sind für ihre Blumen und ihr Gemüse aus dem Gewächshaus weltweit bekannt. In den vergangenen Jahren hat die deutsche Landwirtschaft in diesem Bereich jedoch stetig aufgeholt. Die Tomatenabsatzmenge deutscher Erzeugerorganisationen sei in den vergangenen drei Jahren um gut 43 Prozent auf 66.000 t gestiegen, zitiert der Landvolk-Pressedienst Zahlen der Agrarmarktinformations-Gesellschaft (AMI).
L P D – Die Raiffeisen-Genossenschaften bleiben für Landwirte ein wichtiger Marktpartner und geben dem ländlichen Raum wirtschaftliche Impulse. Die 2.385 im Deutschen Raiffeisen-Verband organisierten Mitgliedsunternehmen haben im vergangenen Jahr Waren im Wert von 67,5 Mrd. Euro umgesetzt und damit ein Plus von gut 13 Prozent erreicht.
L P D – 90 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe sind im Familienbesitz, die meisten seit mehreren Generationen. Ob die Kinder den Hof weiter führen können und wollen ist deshalb auf vielen Höfen mit langen Diskussionen verbunden.
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