Landvolk gibt Einblick in seine Jahresarbeit

Foto: Landvolk Niedersachsen
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L P D – Für die Bauern und ihre Familien neigt sich ein bewegtes Jahr dem Ende. Einen Einblick in das breite Arbeitsspektrum des Landvolkes Niedersachsen als Interessenvertretung der Landwirte gibt der Jahresbericht des Verbandes. Er liegt in vielen Landvolk-Geschäftsstellen aus und kann unter www. landvolk.net heruntergeladen werden. In einem Überblick beschreibt Landvolkpräsident Albert Schulte to Brinke die agrarpolitische Situation. Die Referentinnen und Referenten der Landesgeschäftsstelle stellen ihre Aufgaben in kompakten Beiträgen vor. Dazu zählen die Vorschläge zur erneuten Reform der EU-Agrarpolitik und die Marktbereiche vom Ackerbau bis zur Tierhaltung. Überschriften wie „Zielkonflikte belasten den Ackerbau“ oder „Freud und Leid in der tierischen Veredelung“ lassen erahnen, dass der Verband sich in viele Diskussionen eingebracht hat. Die Expertise der Verbandsjuristen ist gefragt, sie haben zudem zu den Schlagadern der Energiewende Stellung bezogen. Und umweltpolitisch sprechen die Landvolkexperten von einem „Jahr der Zumutungen“. In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit steht das Landvolk Journalisten als Anlaufstelle ebenso zur Verfügung wie es seinen Mitgliedern bei der Öffentlichkeitsarbeit zur Seite steht, unter anderem wieder beim Tag des offenen Hofes am 14. Juni 2020. Mit im Landvolkhaus in der hannoverschen Warmbüchenstraße sind weitere Organisationen wie die Niedersächsische Landjugend, der Zentralverband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Niedersachsen (ZJEN) mit seiner Stiftung Kulturlandpflege, der Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer, der Waldbesitzerverband Niedersachsen oder die Landvolkdienste. Zu einem Begleiter durch das neue Jahr wird der Jahresbericht 2019 des Landvolkes Niedersachsen durch den umfangreichen Adressteil, in dem alle Kreisverbände mit aufgeführt sind. (LPD 94/2019)