Wolf Brüssel

Wolf: Es muss jetzt gehandelt und nicht geredet werden

L P D – „Vor einigen Wochen waren es 55 Schafe im Landkreis Stade, am vergangenen Wochenende über 20 Schafe direkt am Wohngebiet im Kreis Harburg und ein paar Tage später wurden im Stader Stadtgebiet sogar zwei Rinder vom Wolf gerissen. In dieser Region herrscht akuter Handlungsbedarf und hier ist sofortiges Handeln erforderlich, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen“, fordern Jörn Ehlers und Gina Strampe vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement die Politik zum Abschuss der Wölfe dort auf. Das sei nicht nur für die Weidetiere überlebensnotwendig, sondern auch ein Zeichen für die Bevölkerung, die durch diese schlimmen Übergriffe zunehmend beunruhigt ist, erklären die beiden Sprecher gegenüber dem Landvolk-Pressedienst.

21. September 2023

DBV-Resolution zur Wolfsregulierung

(DBV) Anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz in Brüssel hat der DBV vergangene Woche einen fundamentalen Strategiewechsel beim Wolf gefordert. Nach Ansicht des DBV sei der Erhaltungszustand in …

15. September 2023
Jörn Ehlers

Landvolk: Zeitfaktor zählt bei Debatte um den Wolf

L P DNachdem die Debatte um den Wolf lange nur mit festgefahrenen Positionen geführt wurde, ist nun Bewegung erkennbar. „Was jetzt an Vorschlägen auf dem Tisch liegt, ist teilweise aber nicht neu und in vielen Punkten auf das Engagement und die Hartnäckigkeit betroffener Tierhalter und anderer Akteure aus dem ländlichen Raum zurückzuführen“, bewertet Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers die aktuelle Absichtserklärung der niedersächsischen Fachminister, sich für ein regionales Bestandsmanagement und veränderte Regeln beim Herdenschutz und Schadensausgleich einzusetzen.

14. September 2023

Wolf: DBV fordert Bestandsmanagement

DBV und Deutscher Jagdverband drängen gemeinsam auf ein effektives Bestandsmanagement des Wolfes. DBV-Präsident Rukwied in einer gemeinsamen Pressemitteilung: „Der gute Erhaltungszustand beim Wolf ist erreicht …

28. August 2023