Hennies: „Wir brauchen flexibel einsetzbares Geld“
L P D – „Ab aufs Feld“ hieß es in dieser Woche anlässlich der Präsentation des vierten Jahresberichts für den „Niedersächsischen Weg“ – das bundesweit immer noch einzigartige und erfolgreiche Bündnis aus Landwirtschaft, Landesregierung und Naturschutz im Sinne der Artenvielfalt und des Klimaschutzes. Die sechs Partner trafen sich auf dem Anwesen von Jakob von Richthofen – dem Rittergut Lenthe in der Region Hannover -, um am Beispiel eines mehrjährig gewachsenen Insektenwalls am Rande einer Ackerfläche zu zeigen, wofür der „Niedersächsische Weg“ steht: für sinnvoll praktizierten Natur- und Artenschutz, der landesweit von zahlreichen Bäuerinnen und Bauern unterstützt und auf verschiedene Weise angewendet wird.