Landwirte: Brückenbauer zu Politik und Gesellschaft
Wandel des Rollen- und Berufsverständnisses erfordert eine andere Kommunikation Brücken bauen, um auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren – ein großes und immerwährendes Thema in der …
Wandel des Rollen- und Berufsverständnisses erfordert eine andere Kommunikation Brücken bauen, um auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren – ein großes und immerwährendes Thema in der …
L P D – „Wir gehen ganz stark davon aus, dass die EU in der heute stattfindenden Sitzung des Ständigen Ausschusses der Berner Konvention den Antrag zur Änderung des Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützte Tierart“ auf „geschützte Tierart“ einbringen wird. Alles andere wäre mehr als unverständlich, nach dem Beschluss in der vorherigen Sitzung im September. „Die Anpassung der Berner Konvention ist endlich der notwendige Schritt, um im Anschluss daran auch die FFH-Richtlinie der EU ändern und ein aktives und rechtssicheres Wolfsmanagement etablieren zu können“, erklärt hierzu der Sprecher vom Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement (AAW), Jörn Ehlers.
L P D – „Die Preisträger stehen stellvertretend für eine zukunftsfähige Milchwirtschaft in Niedersachsen – mit Leidenschaft für Qualität, Tierwohl und Klimaschutz. Das Landvolk setzt sich als Interessenvertretung dafür ein, diesen und allen anderen niedersächsischen Familienbetrieben eine planbare und erfolgreiche Zukunft zu sichern.“ Mit diesen Worten skizzierte Landvolk-Vizepräsident Frank Kohlenberg während der Verleihung der „Goldenen Olga“ in Oldenburg die Bedeutung des Wettbewerbs für die hiesige Milchwirtschaft.
L P D – Jedes Jahr organisieren die Mitglieder des Agrarausschusses der Niedersächsischen Landjugend (NLJ) ein Winterprogramm mit vielfältigen Veranstaltungen in ganz Niedersachsen und bieten damit vor Ort in den Regionen interessante Vortragsveranstaltungen, Diskussionsrunden und Betriebsbesichtigungen für Niedersachsens Junglandwirtinnen und Junglandwirte.
L P D – „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…“. An den Treckern, die in diesem Jahr wieder zu den traditionsreichen Fahrten in fast allen Regionen Niedersachsens starten, sind nicht nur ein paar Lichtlein, sondern richtig viele Lampen dran. Viele fleißige Helferinnen und Helfer sind aktuell dabei, die großen Zugmaschinen mit Lichterketten, Stab- und Signallampen oder auch reflektierenden Aufklebern zu schmücken. Genau diese Vielfalt an Leuchtmitteln sorgte aber bei einigen Genehmigungsbehörden, zumeist sind es die Landkreise, für Fragezeichen: Was gilt, was ist erlaubt? „Hier fehlten einheitliche Vorgaben. Teilweise waren die Hürden sehr hoch und die Auflagen für die Veranstalter völlig unsinnig“, kritisiert Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers. „Es ist gut, dass sich der niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsminister inzwischen klar zu den Lichterfahrten bekannt hat.“
L P D – Bis 2045 will Deutschland seine Energien ausschließlich aus treibhausgasneutralen Quellen beziehen. „Das sind nur noch 20 Jahre, das ist sehr ambitioniert“, verdeutlichte Helmut Wahl von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen bei der Informationstagung zum Thema Agri-Photovoltaik (PV), die die Landwirtschaftskammer Niedersachsen und das Landvolk Niedersachsen gemeinsam in Verden veranstalteten und zu der rund 200 interessierte Landwirte kamen. Das Fazit: „Agri-PV ist anspruchsvoll, aber machbar“. Besonders die bürokratischen Hürden erschwerten Landwirten den Einstieg. „Das muss einfacher gehen!“, forderte Jochen Oestmann, Kreislandwirt aus dem Heidekreis, deshalb.
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