
Ländlicher Raum darf digital nicht abgehängt werden
L P D „Der Zugang zu schnellem Internet ist für uns unabdingbar. Ohne flächendeckenden Glasfaserausbau fehlt uns der Anschluss an Bildung, Ausbildung, Studium und sozialer Interaktion. Wer hier spart, macht das auf dem Rücken der jungen Menschen, insbesondere in den ländlichen Räumen“, erklärte der Vorsitzende der Niedersächsischen Landjugend (NLJ), Hendrik Grafelmann, bei der Pressekonferenz des Bündnisses „Glasfaserland Niedersachsen“ in Hannover. „Hier darf es künftig kein Ungleichgewicht mehr geben zwischen Stadt und Land“, betonte der angehende Ingenieur aus dem Landkreis Uelzen, „egal, ob es ums Homeoffice, störungsfreies Streamen – oder eben auch smarte Technologien in der Landwirtschaft geht.“