
Hanf und Wein statt Schwein: Dem Klimawandel trotzen
L P D – „Ich bin ZukunftsBauer, weil wir hier vor Ort versuchen, uns an die veränderten Klimabedingungen anzupassen“, sagt Henrik Brinkmann aus Bad Iburg. Der 26-Jährige hat gemeinsam mit seinem Bruder Jan den Familienbetrieb von Sauenhaltung auf alternative Standbeine umgestellt. „Da kamen viele Komponenten zusammen. Momentan betreiben wir Wein- und Ackerbau – so nachhaltig wie möglich mit reduzierter Bodenbearbeitung, um den Boden zu schützen und um Humus aufzubauen“, erklärt Brinkmann. Mit dem Anbau von vielfältigen Zwischenfrüchten und Nutzhanf will der Junglandwirt zudem langfristig Kohlendioxid (CO2) binden, teilt er dem Landvolk-Pressedienst mit.