Kreiszeitung: Kükentöten ab 2022 verboten:
Kreiszeitung: Schluss mit dem Kükentöten:
Ab 2022 soll es keine Eintagsküken mehr geben. Stattdessen müsse die Geschlechtsbestimmung im Ei erfolgen. Ab 2024 sogar vor dem siebten Bruttag, weil dann das Tier angeblich bereits Schmerz empfinden würde. Gegenwärtig gibt es aber nur Verfahren, die ab dem neunten Tag funktionieren. Deutschland geht hier einen Alleingang, Landwirtschaftsministerin Klöckner hofft aber, dass es eine Signalwirkung auf andere Länder gebe. Die Geflügelwirtschaft warnt vor Anstieg von Importeiern. Tierschützer lehnen die Übergangsfristen ab.
Kreiszeitung: Geflügelwirtschaft fordert Tierwohlprämie:
Der niedersächsische Landesverband der Geflügelwirtschaft fordert unterdessen mehr Unterstützung bei Tierwohlstandards, die Wettbewerbsverzerrungen mit sich bringen.
Kreiszeitung: Verdacht auf Schweinepest in Brandenburg:
Gestern gab es noch keine offizielle Bestätigung des ASP-Ausbruches.
Kreiszeitung: Nienburg hat Angst vorm bösen Wolf:
Die Sorgen der Weidetierhalter im Revier des Rodewalder Problemwolfes kamen auch bei einem Termin mit dem CDU-Landeschef Bernd Althusmann zur Sprache. Pferde und Rinder werden immer häufiger Opfer des Rudels. Im Kommentar plädiert der Redakteur für die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht sowie für Regulierung und Obergrenzen.
Diepholzer Kreisblatt: „Es müssen noch mehr Schritte folgen“:
Der ÖDP-Politiker Carsten Krehl aus Rehden äußert sich in einem Leserbrief zum Artikel über Maisanbau. Die Pflanze sei als Monokultur schädlich und begünstigte z.B. Bodenerosion. Die Versuche mit Maisbohnenmischungen begrüßt er aber.