Presseübersicht vom 06.10.2020

Kreiszeitung: Schweine im Überfluss:

Kreiszeitung: „Schweinestau“ bei Schlachtern:

Kreiszeitung: Schnelle Lösung nicht möglich:

Die Corona-Lage mindert weiter die Kapazitäten in den Schlachtbetrieben und führt daher zu weniger Abnahme und mehr Tiere in den Ställen, beklagt die ISN. NRW hat daher auch am 3. Oktober die Schlachtung und Grobzerlegung erlaubt. In Niedersachsen gibt es keine solche Regelung. Zusätzlich zu Corona-Fällen und geminderten Kapazitäten aufgrund der Hygeniemaßnahmen, macht sich bereits das ab 2021 geltende Verbot von Werksverträgen in der Branche bemerkbar, indem weniger Personal zur Verfügung steht. So würde an Tönnies Hauptort Rheda-Wiedenbrück nur zu 75% gearbeitet. Sögel mit 60%. Das Landvolk betont, dass die Landwirte nicht von heute auf morgen aufhören könnten mit der Schweineproduktion. Der Preisdruck aufgrund der ASP wird zudem thematisiert. Im Kommentar zeigt der Redakteur Verständnis für die missliche Lage der Landwirte auch aufgrund von „teils ungerechten EU-Vorgaben.“

Diepholzer Kreisblatt: „Immunität wie ein Diplomat“:

In Dörpel wurden drei Kamerunschafe eines Hobbyzüchters von einem Wolf gerissen. Der Halter macht seinem Unmut Luft. Entschädigung wird er nicht bekommen, da der Zaun nicht wolfssicher war.

Kreiszeitung: Austausch über den Niedersächsischen Weg:

Unsere Mitteilung über das Gespräch mit Vorort-Termin über den Niedersächsischen Weg mit den CDU-Landtagsabgeordneten Marcel Scharrelmann, Volker Meyer und Dr. Frank Schmädeke gemeinsam mit dem Landvolk Mittelweser in Sulingen.

Sulinger Kreiszeitung: Maisernte aus ungewohnter Perspektive:

Unser Bericht mit einem Drohnenfoto zur Maisernte.

Sulinger Kreiszeitung: „Hydrologie ist super spannend“:

In einem Bericht über eine neue wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Wasserversorgung Sulinger Land wird auch die Verschmutzung des Grundwassers thematisiert. Geschäftsführer Andreas Geyer mahnt, Landwirte nicht unter Pauschalverdacht zu stellen. Die Kooperation mit Landwirten wird gelobt. Verbesserungspotential gebe es überall, auch in Privatgärten, die gern großzügig gedüngt würden.

Sulinger Kreiszeitung: Nach Unfall: Peta fordert Ende der Hobbyjagd:

Die Tierrechtsorganisation Peta nimmt einen Jagdunfall mit tödlichem Ausgang in Marklohe in diesem Frühjahr zum Anlass, gegen die Jagd zu hetzen. „Schießwütige Spaßjäger“ gehören verboten. Der Vorsitzende der Jägerschaft widerspricht und betont die Professionalität und den Tierschutz bei der Jagd.