Landvolk-Vorstand Erstmals im neuen Sitzungssaal des Landvolkhauses tagte am Dienstag dieser Woche der Vorstand des Landvolkes Niedersachsen. Der Anbau in der Warmbüchenstraße blieb, was sowohl den Zeit- als auch den Kostenplan betrifft, im gesteckten Rahmen, betonte Landvolkpräsident Werner Hilse. Er schilderte dem Vorstand kurz seine Eindrücke von der Demo in Brüssel. Die von der Kommission angebotenen Hilfen mit einem Umfang von 500 Mio. Euro sollten nach Einschätzung des Verbandes noch stärker in die Erschließung neuer Märkte fließen sowie die Liquidität der Landwirte stärken, Beihilfen für Lagerhaltung dagegen werden kritisch gesehen.