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Der Markt ist weiterhin stark verunsichert. Die volatilen Terminnotierungen bieten dem Kassamarkt wenig Anhaltspunkte, sondern führen zu nahezu unvereinbaren Positionen. Allerdings führt das starke Plus in Paris, und das zwei Tage hintereinander, wieder zu einer zuversichtlichen Stimmung bei den Marktteilnehmern.
Die uneinheitliche Marktlage, stetiger, bereits geplanter Export und die ungeplante Nachfrage der Mühlen, spiegelt sich auch in den Preisentwicklungen wider. Während franko Hamburg im Vergleich zur Vorwoche die Mahlweizenpreise nur um 2 auf 185 und 187 €/t zulegten, werden am Niederrhein mit 183 €/t jetzt sogar 5 €/t mehr geboten. Damit sind die beiden Paritäten auch wieder deutlich näher aneinandergerückt. Lag die Differenz im Februar noch bei 6 €/t sind es jetzt nur noch 4 €/t.
