Zukunftswerkstatt beleuchtet Chancen und Risiken im Agribusiness

Zukunftswerkstatt
Mit wichtigen Fragen rund um die Zukunft des Agrarsektors befasst sich die Zukunftswerkstatt der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft Foto: Wagenzik/Marketinggesellschaft

Hochkarätiges Fachforum auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin

L P D – Mit wichtigen Fragen rund um die Zukunft des Agrarsektors befasst sich die Zukunftswerkstatt der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft am Mittwoch, 25. Januar, auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. „Klimawandel, Versorgungssicherheit, Verbraucherschutz oder Fleischalternativen bieten für Unternehmer im Agribusiness Chancen und Risiken zugleich“, heißt es dazu in der Ankündigung der Veranstaltung im CityCube Berlin, zu der hochkarätige Referentinnen und Referenten erwartet werden.

Wie kann der Wandel bestmöglich gestaltet, wie kann die Verantwortung am Standort Deutschland bzw. Niedersachsen bestmöglich wahrgenommen werden? Welche Freiheitsgrade bestehen, um Zukunft zu gestalten, statt rückwärtsgewandt zu verwalten? Was sagen die „Macher“ selbst, wie beurteilen namhafte Wissenschaftler die Lage? In der Diskussion mit einer Keynote und zwei Gesprächspodien auf der Bühne der Zukunftswerkstatt ist wie immer auch das Publikum eingeladen, sich zu Wort zu melden und Meinungen beizusteuern.

Angekündigt ist Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Er wird in einem Kurzstatement die Position des Ressorts zur Agrarforschung erläutern und die Bedeutung transdisziplinärer Forschungsansätze im gesellschaftlichen Dialog darstellen. In der Keynote wird der Ernährungswissenschaftler, Ökotrophologe und Buchautor Dr. Malte Rubach die Perspektiven künftiger Ernährungssysteme am Beispiel des Proteinsektors erläutern.

In der Paneldiskussion kommen innovative Vordenkerinnen und Vordenker sowie Unternehmer zu Wort, die jeweils unterschiedliche Projekte und Ziele verfolgen – gemeinsam ist ihnen das Denken über „das eigene Hoftor“ hinaus und das Streben nach systemischen Lösungen für die Agrar- und Lebensmittelwirtschaft.

Die Marketinggesellschaft weist für den digitalen Anmeldvorgang darauf hin, dass für den Zugang zum CityCube eine kostenpflichtige Registrierung im Buchungssystem der Messe Berlin erforderlich ist. Der Code lautet IGW2023ZW für die Teilnahme an der Tagung und IGW2023_ZWM, wenn zusätzlich am 25. oder 26. Januar 2023 ein Messebesuch vorgesehen ist. (LPD 06/2023)

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Sonja Markgraf

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