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Hennies: „Wir brauchen flexibel einsetzbares Geld“

L P D – „Ab aufs Feld“ hieß es in dieser Woche anlässlich der Präsentation des vierten Jahresberichts für den „Niedersächsischen Weg“ – das bundesweit immer noch einzigartige und erfolgreiche Bündnis aus Landwirtschaft, Landesregierung und Naturschutz im Sinne der Artenvielfalt und des Klimaschutzes. Die sechs Partner trafen sich auf dem Anwesen von Jakob von Richthofen – dem Rittergut Lenthe in der Region Hannover -, um am Beispiel eines mehrjährig gewachsenen Insektenwalls am Rande einer Ackerfläche zu zeigen, wofür der „Niedersächsische Weg“ steht: für sinnvoll praktizierten Natur- und Artenschutz, der landesweit von zahlreichen Bäuerinnen und Bauern unterstützt und auf verschiedene Weise angewendet wird.

5. September 2024
Anette Siemer

„Pferde sind meine Lieblingstiere“

L P D – Geländetraining zu Hause, LKW und Anhänger packen und vorbereiten, zum Geländetraining nach Warendorf fahren und am Wochenende zum Turnier nach Bad Harzburg – so kann eine Woche im Ausbildungsbetrieb von Anna Siemer in Luhmühlen aussehen. Und obwohl die Berufsreiterin und Pferdewirtschaftsmeisterin unterwegs ist, muss der Alltag im heimischen Stall mit sechs Pferden und zwei angestellten Pferdewirtinnen weiterlaufen. „Meine Auszubildende aus dem vergangenen Jahr habe ich übernommen“, freut sich Siemer über ihre engagierten Mitarbeiterinnen, die viel Freude an der Ausbildung der Vierbeiner haben.

5. September 2024
Erntedank

Erntedankfeste zeigen Wertschätzung für Landwirte

L P DIn einigen Regionen Niedersachsens finden ab Anfang September die ersten Erntedankfeste statt, in vielen Orten unter aktiver Beteiligung der jeweiligen Bauernverbände. „Die Erntedankfeste zeigen die Wertschätzung für unsere Bäuerinnen und Bauern“, verweist Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies auf einen wichtigen Aspekt dieser Tradition aufmerksam. Den Auftakt macht zum Beispiel am kommenden Freitag und Samstag das Ortslandvolk Hatten im Landkreis Oldenburg, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.

5. September 2024
Dr. Karsten Padeken

Klimaschutz im Moor geht nur mit der Landwirtschaft

L P D – „Die von der Politik angestrebte Transformation der Moorbodennutzung ist im Umfang mindestens mit dem Kohleausstieg vergleichbar. Dementsprechend muss das Land Niedersachsen als Moorland Nr. 1 dafür finanzielle Mittel bereitstellen und neue ökonomische Konzepte für die Moorregionen entwickeln“, richtet Dr. Karsten Padeken, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Moorbauern im Landvolk Niedersachsen, seine Forderung an die niedersächsische Landesregierung. „Zudem muss die Politik schnell für Planungssicherheit in den betroffenen Regionen sorgen, und den dort lebenden Menschen müssen Perspektiven für zukünftige Wertschöpfung und Einkommen aufgezeigt werden“, erklärt Padeken gegenüber dem Landvolk-Pressedienst.

2. September 2024
Arbeitnehmer/in des Jahres gesucht

Grüne Berufe: Arbeitnehmer/in des Jahres gesucht

L P D – Janina Mahnken wurde im vergangenen Jahr auf dem Gesellschaftsabend der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg mit dem mit 500 Euro dotierten „Arbeitnehmerpreis für besonderes Engagement“ in den grünen Berufen ausgezeichnet. Die Melkerin kennt jede Kuh und ist auch bei der Gesundheitsüberwachung der Herde eine unverzichtbare Hilfe auf dem Milchviehbetrieb von Dirk Frederik Schröder in Gnarrenburg (Landkreis Rotenburg). Auch für 2024 verleiht die Landwirtschaftskammer Niedersachsen diesen Ehrenpreis für herausragenden Einsatz in den grünen Berufen. Noch bis zum 1. Oktober können potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten oder aber auch Teams für diesen Preis nominiert werden, teilt der Landvolk-Pressedienst mit.

2. September 2024
Kohlanbau

Kohl ist der Gewinner des „Schmuddelsommers“

L P D – Salate, Tomaten und Gurken – im September herrscht im Gemüsegarten Hochsaison. Das ist im liebevoll angelegten Bauerngarten genauso, wie auf dem Feld beim Bauern nebenan. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet dies prall gefüllte Regale und Auslagen mit einer großen Vielfalt frischer Gemüse- und Obstsorten aus der Region und das zu günstigeren Preisen als im Vorjahr. „Beim Frischgemüse kosteten vor allem Salatgurken, Tomaten, Möhren und Zwiebeln weniger als im Vorjahr“, zitiert der Landvolk-Pressedienst die Marktanalysten der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft AMI. Neben den finanziellen Vorteilen eines saisonalen und regionalen Einkaufs bedeutet er auch einen kleineren CO2-Fußabdruck und Vorteile für die Gesundheit: Je frischer das Gemüse, desto mehr Vitamine sind enthalten.

29. August 2024