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Wie die VEZG mitteilt, belastet die Schließung des Schlachthofes in Rheda-Wiedenbrück zunehmend den deutschen Schlachtschweinemarkt. Für Unruhe und Verunsicherung sorgen vor allem die fehlenden Informationen, wann es denn in welchen Schritten mit der Wiederaufnahme der Schlachtung und vor allem Zerlegung in Rheda losgeht. Es ist dringend erforderlich, dass sich Schlachtunternehmen und Behörden endlich auf ein entsprechendes Maßnahmenpaket einigen. Im Mai hat das doch in Coesfeld mit gutem Willen von beiden Seiten auch funktioniert! Völlig unverständlich ist ferner, dass es immer noch keine Öffnung der Abrechnungsmaske nach oben gibt. Der DBV appelliert nochmals an alle Beteiligten, schnellstmöglich zu Lösungen zu kommen. Alles andere geht zu Lasten der Tierhalter und ihrer Tiere.