Bis zum 31. März können sich Landwirte für den CeresAward 2024 bewerben
L P D – Seit dem 19. Februar läuft die Bewerbungsphase für den CeresAward 2024. Bis zum 31. März können sich Landwirtinnen und Landwirte für den „Oscar der Landwirtschaft“ bewerben, die Jury überzeugen, um „Landwirtin/Landwirt des Jahres 2024“ zu werden. Mit dem CeresAward möchte „agrarheute“ die Landwirtschaft in den Fokus rücken und maximale mediale Aufmerksamkeit für die Landwirtschaft erreichen. Zudem werden Landwirte mit diesem Preis für ihre innovativen Ideen ausgezeichnet und für ihre tägliche Arbeit geehrt. Wer seinen landwirtschaftlichen Betrieb besonders innovativ, wirtschaftlich und umweltbewusst führt, sollte sich für 2024 bewerben, ruft „agrarheute“ aus dem Hause des Deutschen Landwirtschaftsverlages zur Teilnahme am Wettbewerb auf.
Neben der Landwirtin/dem Landwirt des Jahres als Gesamtsieger werden auch die besten Betriebe in den Kategorien Ackerbau, Rinderhaltung, Schweinehaltung, Geflügelhaltung, Junglandwirt/in und Unternehmer/in gesucht. Die renommierte Auszeichnung für Landwirte wird seit 2014 alljährlich von agrarheute vergeben. Als Gewinn winkt ein großzügiges Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro für die Landwirtin oder den Landwirt des Jahres – in seiner Höhe einmalig in der deutschen Landwirtschaft. Alle bestplatzierten Landwirtinnen und Landwirten profitieren zudem von einer hohen Bekanntheit in den Medien.
Beim CeresAward geht es um außergewöhnliche Menschen: Wer gute Betriebsergebnisse erzielt, umweltbewusst und nachhaltig wirtschaftet und das Wohl von Tier und Mensch im Auge behält, ist die ideale Kandidatin oder der ideale Kandidat für den Wettbewerb. Gesucht werden Landwirtinnen und Landwirte, die durch Unternehmergeist und Denken in Kreisläufen brillieren und Produkte in höchster Qualität erzeugen.
Einige Landwirtinnen und Landwirte aus Niedersachsen konnten schon den Titel mit ins schönste Bundesland mitnehmen. 2022 standen gleich acht Niedersachsen im Finale, vier von ihnen gewannen in ihrer Kategorie den CeresAward, der nach der römischen Göttin des Ackerbaus, der Fruchtbarkeit, des Wachsens und Gedeihens – Ceres – benannt wurde und ausdrücken soll, dass die Grundlage für die Arbeit der Landwirte der Boden ist und sein Erhalt im Mittelpunkt verantwortungsvoller Bewirtschaftung steht. 2023 schaffte es Markus Mushardt aus Cuxhaven-Altenbruch in der Kategorie Ackerbau in die Endauswahl.
Das Bewerbungsverfahren ist einfach. Wer teilnehmen möchte, füllt bis zum 31. März den Fragebogen aus. Die Bewerbungsunterlagen als auch Informationen zum Wettbewerb sind direkt auf der CeresAward-Website unter www.ceresaward.de zu finden. (LPD 18/2024)